Todesstrafe? Kriminalisierung? Verbannung? Folter? Verfolgung? Diese und viele weitere gewaltvolle und diskriminierende Strafen und Gesetze würde eins eher als Folge von schweren Straftaten erwarten. Jedoch sind sie Realität in vielen Regionen der Welt für queere Personen, die einfach nur ihr Leben ausleben wollen.
Was bedeuten „queer“ und andere Begriffe überhaupt? In welchen Ländern sind queere Personen am sichersten? Wie ist die Situation weltweit? Was kann getan werden, um zu unterstützen?
Ein Vortrag in einfacher Sprache zu den Rechten von queeren Menschen weltweit, mit anschließender Diskussionsrunde von Jonah Storf (keine Pronomen/iel). Jonah ist queere*r Aktivist*in aus Halle, intergeschlechtlich nicht-binär, mehrfach behindert, studiert mal mehr, mal weniger, und macht Bildungsarbeit an Schulen zu sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt.
(Triggerwarnung zu dem Vortrag : Es werden um Inhaftierung, Mord, Verfolgung, Suizid und psychische Erkrankungen erwähnt. Wenn ihr Euch unsicher seid, kommt in Begleitung von Vertrauenspersonen und/oder sprecht Jonah vor Beginn der Veranstaltung an.)
Wir freuen uns euch am Mittwoch, den 26.April bei uns im Falkenhaus willkommen zu heißen. Natürlich wird es auch dieses Mal wieder was zu Futtern und Getränke geben :)
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